Tierkommunikation hilft, das passende homöopathische Mittel zu finden

Homöopathen, die Menschen behandeln, befragen ihre Patienten ausführlich mit einem ganzen Fragenkatalog, um ein gutes Bild von der augenblicklichen Befindlichkeit zu bekommen. Tierhomöopathen haben hier ein Problem, weil sie dem kranken Tier keine Fragen stellen können, z. B. ob es Kopfschmerzen hat. Sie sind auf eine gute Beobachtung der augenscheinlichen Symptome und Verhaltensweisen angewiesen, um das passende ähnliche Mittel zu bestimmen.  Tierkommunikation bietet hier einen großen Vorteil, weil ich das Tier direkt nach seinen Symptomen und seinem Befinden fragen kann. Dazu kommt, dass Tiere oft selbst gute Heiler sind und Auskunft darüber geben können, welches Mittel oder welche Anwendung ihnen hilft. 

 

Die folgende Karikatur zeigt am Beispiel des Mittels Gelsemium, wie ein homöopathisches Bild aussehen kann.


Das Sakralchakra der Vögel

 

Es liegt zwischen den Hüften, oberhalb der Wirbelsäule im Zentrum des Beckengürtels.

 

Zugehörige Organe: Becken – Fortpflanzungsorgane – Geschlechtsorgane – Unterbauch – Dünn- und Dickdarm

 

Kennzeichen: Kreativität – Fortpflanzung – Wünsche – Freude/Genuss – Kontrolle – Manifestation

 

Probleme: bei der Eiablage – Schmerzen im Becken/im unteren Rücken – Fortpflanzung – Hormonstörungen – Federpicken – besitzergreifendes Verhalten